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Montag, 16. Januar 2012
Abgehoben
14:50h
Endlich haben wir es geschafft! Wir sitzen mit samt unseren Raedern im Flieger, nachdem wir von einem ueberwaeltigendem Abschiedskomitee am Flughafen begleitet und am Boarding verabschiedet wurden. Das war eine grosse Freude fuer uns!
(Hier sind noch nicht ale drauf)
Vielen Dank an alle, die da waren und an alle, die uns zum Abschied angerufen, Emails und SMSe geschickt haben oder in Gedanken uns begleiten.
Nach langem, aber ruhigem Flug sind wir zum Sonnenuntergang in Orlando gelandet und durften problemlos Einreisen. Die spannende Frage: Sind die Fahrraeder gut mitgekommen?
Sie sind!
Gleich an der Gepaeckausgabe hinter dem US-Immigration-Schalter standen die Raeder unversehrt bereit.
Dort haben wir erst einmal die Reifen wieder aufgepumpt, unsere Satteltaschen, die wir in Seesaecken verpackt hatten, an die Raeder gehaengt, und los gings.
Inzwischen war es draussen dunkel. Nun stand die Fahrt auf der 3 bis 4-spurigen Flughafenstrasse an.
Sicherheitswesten wurden angezogen und ab auf die Strasse. Da ich mir das vorher zuhause sehr genau auf Street-View angeschaut hatte, konnten wir alle Einfaedelspuren und Tuecken muehelos meistern. Auch durch das nicht so hohe Verkehrsaufkommen und die ruhige, gleichmaessige Verkehrsgeschwindigkeit der Autos kamen wir zuegig und heil in unserem Hotel an.
Die Fahrraeder durften wir mit aufs Zimmer nehmen.
Gut ausgeschlafen starten wir jetzt unsere Tour.
Autor: Cornelius (mit Assistenz von Marita)
(Hier sind noch nicht ale drauf)
Vielen Dank an alle, die da waren und an alle, die uns zum Abschied angerufen, Emails und SMSe geschickt haben oder in Gedanken uns begleiten.
Nach langem, aber ruhigem Flug sind wir zum Sonnenuntergang in Orlando gelandet und durften problemlos Einreisen. Die spannende Frage: Sind die Fahrraeder gut mitgekommen?
Sie sind!
Gleich an der Gepaeckausgabe hinter dem US-Immigration-Schalter standen die Raeder unversehrt bereit.
Dort haben wir erst einmal die Reifen wieder aufgepumpt, unsere Satteltaschen, die wir in Seesaecken verpackt hatten, an die Raeder gehaengt, und los gings.
Inzwischen war es draussen dunkel. Nun stand die Fahrt auf der 3 bis 4-spurigen Flughafenstrasse an.
Sicherheitswesten wurden angezogen und ab auf die Strasse. Da ich mir das vorher zuhause sehr genau auf Street-View angeschaut hatte, konnten wir alle Einfaedelspuren und Tuecken muehelos meistern. Auch durch das nicht so hohe Verkehrsaufkommen und die ruhige, gleichmaessige Verkehrsgeschwindigkeit der Autos kamen wir zuegig und heil in unserem Hotel an.
Die Fahrraeder durften wir mit aufs Zimmer nehmen.
Gut ausgeschlafen starten wir jetzt unsere Tour.
Autor: Cornelius (mit Assistenz von Marita)
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