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Freitag, 20. Januar 2012
Sumpf und Sand
03:47h
Nun sind wir schon 4 Tage unterwegs und haben schon viel erlebt und gesehen. Wir haben wunderbares Sommerwetter, 20 Grad und bischen mehr, meistens Sonne, oft bei einer leichten Brise. Das ist fuer unsere Winterhaut bischen viel und trotz Creme sind leichte Sonnenbraende zu verzeichnen. Wir muessen uns an die vollkommen anderen klimatischen Verhaeltnisse erst bischen gewoehnen. So fahren wir erst mal im Schongang durch die unterschiedlichsten Gegenden, von Stadt bis fast etwas Urwald, zwischen breiten Boulevards und Sandpisten neben Sumpfgebieten.
Genauso unterschiedlich waren bisher unsere Uebernachtungsplaetze: von Hotel ueber Campingplatz bis unter freiem Himmel.
An der Tagesordnung sind Ueberraschungen.
Auf dem Weg zu dem Fahrradtrail den wir erreichen wollten ( super ausgebaute alte Eisenbahnstrecke) wurde zunaechst mal die Strasse zur Sandpiste - noch gut befahrbar.
Dann gings durch einen Orangenhain mit wundervollen reifen Orangen und zum Glueck fanden wir im Gestruepp den Durchschlupf zum Trail. Kaum waren wir einige Kilometer gefahren, war vor uns der Weg versperrt durch riesige Baumaschinen. Grade war die Bruecke, ueber die wir gemusst haetten abgerissen! Der Weg war unpassierbar! Alles wieder zurueck? oder einen anderen Weg suchen! Jetzt half unser GPS auf dem Tablett. Das zeigte uns einen ca. 10 km langen Umweg durch den Wald. Der wurde genommen! Anfangs ging es ganz gut voran, dann wurde die Strasse zwar breiter, aber meistens so sandig, dass wir versanken und schieben mussten.
So dauerte der Umweg Stunden. Unser eigentlich angepeiltes Ziel rueckte in unerreichbare Weite, zudem es nachmittags kraeftig anfing zu regnen und wir grad rechtzeitig vorher an einem Unterstand beim Mittagessen waren. Nach dem Regen rasten wir 20 km auf dem Trail bis zu einer Schutzhuette mit Grill, Toilette, Wasser. Was wollten wir mehr? Da es schon wieder anfing zu regnen und bald dunkel wurde beschlossen wir dort zu bleiben und hatten eine prima Nacht.
Am naechsten Tag ging es bei schoenstem Sonnenschein weiter und nun sind wir in Zephyrhills.
Autor: Marita und Cornelius
Genauso unterschiedlich waren bisher unsere Uebernachtungsplaetze: von Hotel ueber Campingplatz bis unter freiem Himmel.
An der Tagesordnung sind Ueberraschungen.
Auf dem Weg zu dem Fahrradtrail den wir erreichen wollten ( super ausgebaute alte Eisenbahnstrecke) wurde zunaechst mal die Strasse zur Sandpiste - noch gut befahrbar.
Dann gings durch einen Orangenhain mit wundervollen reifen Orangen und zum Glueck fanden wir im Gestruepp den Durchschlupf zum Trail. Kaum waren wir einige Kilometer gefahren, war vor uns der Weg versperrt durch riesige Baumaschinen. Grade war die Bruecke, ueber die wir gemusst haetten abgerissen! Der Weg war unpassierbar! Alles wieder zurueck? oder einen anderen Weg suchen! Jetzt half unser GPS auf dem Tablett. Das zeigte uns einen ca. 10 km langen Umweg durch den Wald. Der wurde genommen! Anfangs ging es ganz gut voran, dann wurde die Strasse zwar breiter, aber meistens so sandig, dass wir versanken und schieben mussten.
So dauerte der Umweg Stunden. Unser eigentlich angepeiltes Ziel rueckte in unerreichbare Weite, zudem es nachmittags kraeftig anfing zu regnen und wir grad rechtzeitig vorher an einem Unterstand beim Mittagessen waren. Nach dem Regen rasten wir 20 km auf dem Trail bis zu einer Schutzhuette mit Grill, Toilette, Wasser. Was wollten wir mehr? Da es schon wieder anfing zu regnen und bald dunkel wurde beschlossen wir dort zu bleiben und hatten eine prima Nacht.
Am naechsten Tag ging es bei schoenstem Sonnenschein weiter und nun sind wir in Zephyrhills.
Autor: Marita und Cornelius
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