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Donnerstag, 1. März 2012
Grenzueberschreitungen
05:47h
Nach genau 6 Wochen erreichten wir die Grenze nach Alabama. Der sogenannte Panhandle, der Pfannenstiel von Florida zieht sich ganz schoen in die Laenge. Der Panhandle ist bekannt dafuer, dass er schon mehr zu den Suedstaaten Amerikas gehoert von der Bevoelkerungsstruktur, waehrend im suedlichen Florida vor allem die Snowbirds - reiche pensionierte Menschen, die aus den noerdlichen Staaten kommen und hier ihren Winter verbringen das Leben hier dominieren.
Genau an der Grenze zu Alabama gibt es ein Lokal mit dem Namen Florabama. Als wir da waren wurde es grade renoviert.
Die Gegend, die wir hier durchfuhren glich jeder anderen Strandgegend mit viel Tourismus und den bekannten Bettenhochburgen. Die Grenze an sich war unscheinbar, aber wir hatten hier ein echtes Hochgefuehl, nun den ersten Staat auf unserer Tour hinter uns zu lassen und mit dem Grenzuebergang etwas Neues zu betreten.
Auffallende Gegensaetze sind die wunderbaren, endlosen Straende, wilder Rosmarin am Strassenrand und ueberall Oelplattformen vor der Kueste.
Die Halbinsel auf der wir fuhren war irgendwann zuende und es ging auf die Faehre. Die brachte uns nach Dauphin Island, eine kleine nette Insel mit einem gigantisch grossen und wunderbaren hellen Sandstrand. Ein Traum!
Hier entschieden wir uns im Motel zu bleiben, um wenigstens ein bisschen den Strand geniessen zu koennen, auch wenn das Wetter kuehl und regnerisch war. Ausserdem wollten wir am naechsten Morgen gemuetlich Cissy's Geburtstag feiern.
Nach Geburtstagsfruehstueck und Liedchen kam die Herausforderung des Tages.
Bereits von der Faehre aus war eine gigantische Bruecke ueber das Meer zu sehen, die wir nun zu ueberqueren hatten.
Bei Sonnenschein fuhren wir los und machten auf dem ersten kleineren Brueckenabschnitt noch eindrucksvolle Bilder der Umgebung. Dann nahte ein Nebelband und vor uns verschwand der obere Teil der Bruecke darin. Als wir am unteren Teil der Bruecke angekommen waren, war sie ganz in den Nebel eingehuellt. So fuhren wir hoch, als ob wir in Wolken hineinfahren wuerden. Nichts mehr war von der Umgebung zu sehen, nur Nebel. Zum Glueck war es nicht windig und wenig Verkehr neben uns, so dass wir dieses Abenteuer gut bewaeltigen konnten.
Nach einstuendiger Nebelfahrt kam die Sonne wieder raus und wir erreichten die naechste Grenze: Mississippi!
Alabama hatten wir damit nach nur zwei Tagen hinter uns gelassen.
Genau an der Grenze zu Alabama gibt es ein Lokal mit dem Namen Florabama. Als wir da waren wurde es grade renoviert.
Die Gegend, die wir hier durchfuhren glich jeder anderen Strandgegend mit viel Tourismus und den bekannten Bettenhochburgen. Die Grenze an sich war unscheinbar, aber wir hatten hier ein echtes Hochgefuehl, nun den ersten Staat auf unserer Tour hinter uns zu lassen und mit dem Grenzuebergang etwas Neues zu betreten.
Auffallende Gegensaetze sind die wunderbaren, endlosen Straende, wilder Rosmarin am Strassenrand und ueberall Oelplattformen vor der Kueste.
Die Halbinsel auf der wir fuhren war irgendwann zuende und es ging auf die Faehre. Die brachte uns nach Dauphin Island, eine kleine nette Insel mit einem gigantisch grossen und wunderbaren hellen Sandstrand. Ein Traum!
Hier entschieden wir uns im Motel zu bleiben, um wenigstens ein bisschen den Strand geniessen zu koennen, auch wenn das Wetter kuehl und regnerisch war. Ausserdem wollten wir am naechsten Morgen gemuetlich Cissy's Geburtstag feiern.
Nach Geburtstagsfruehstueck und Liedchen kam die Herausforderung des Tages.
Bereits von der Faehre aus war eine gigantische Bruecke ueber das Meer zu sehen, die wir nun zu ueberqueren hatten.
Bei Sonnenschein fuhren wir los und machten auf dem ersten kleineren Brueckenabschnitt noch eindrucksvolle Bilder der Umgebung. Dann nahte ein Nebelband und vor uns verschwand der obere Teil der Bruecke darin. Als wir am unteren Teil der Bruecke angekommen waren, war sie ganz in den Nebel eingehuellt. So fuhren wir hoch, als ob wir in Wolken hineinfahren wuerden. Nichts mehr war von der Umgebung zu sehen, nur Nebel. Zum Glueck war es nicht windig und wenig Verkehr neben uns, so dass wir dieses Abenteuer gut bewaeltigen konnten.
Nach einstuendiger Nebelfahrt kam die Sonne wieder raus und wir erreichten die naechste Grenze: Mississippi!
Alabama hatten wir damit nach nur zwei Tagen hinter uns gelassen.
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