Samstag, 25. Februar 2012
Ein ganz normaler Fahrtag
05:49h
Morgens stehen wir fast immer mit dem Sonnenaufgang auf.
Jetzt sind wir in der naechsten Zeitzone angekommen (Central Time), dann ist es meistens halb sieben. Wir machen Fruehstueck- Porridge mit Studentenfutter und Obst, dazu einen Kaffee. Danach wird gespuelt und alles zusammengepackt. Das dauert bisschen, denn meistens zelten wir ja. So gegen 9.30 Uhr geht es los. Davor muss noch die Route gecheckt werden und ob was spezielles fuer den Tag ansteht. Meistens hat einer die Karte mit der Route und einer die Route noch mal schriftlich. So nach 15-20 Kilometern sind die Muskeln schoen aufgewaermt und es geht gut voran. Wir machen mal kurz zwischendurch eine Trinkpause.
on tour
Nach 40-50 Kilometern ist unsere Mittagspause. Im vorraus schauen wir, wo das sein koennte oder es gibt ein Plaetzchen am Strassenrand. Dann geht es weiter.
Es geht nicht immer alles glatt! So sieht es aus, wenn man am Strassenrand einen Platten reparieren muss. Mit unserem Fahrrad-Survival-Kit sind wir gut ausgeruestet. Bisher hatten wir nur 2 Platten und einen Speichenbruch.
Rich, unser Doc, hilft mir beim Speichenwechsel und spannen.
Die Tagestouren sind je nach Bedingung so 60- 90 Kilometer weit. In der Regel haben wir uns morgens schon angeschaut, wo wir uebernachten koennten. Spaetestens gegen 16.00 Uhr wollen wir dieses Ziel erreicht haben, denn gegen 17.30 Uhr wird es dunkel. Im dunkeln fahren wir nur wenn es gar nicht anders geht. Quartiersuche ist auf jeden Fall vorher dran. Angekommen wird das Zelt aufgebaut, Abendessen gekocht, gespuelt und dann geht es schon bald auch schlafen. Fuer lange Abendprogramme sind wir meistens zu muede. Schon im Schlafsack machen wir noch eine Bilderstunde- lassen den Tag noch einmal an uns vorbei ziehen und schauen uns die Bilder an, die wir fotografiert haben.
Jetzt sind wir in der naechsten Zeitzone angekommen (Central Time), dann ist es meistens halb sieben. Wir machen Fruehstueck- Porridge mit Studentenfutter und Obst, dazu einen Kaffee. Danach wird gespuelt und alles zusammengepackt. Das dauert bisschen, denn meistens zelten wir ja. So gegen 9.30 Uhr geht es los. Davor muss noch die Route gecheckt werden und ob was spezielles fuer den Tag ansteht. Meistens hat einer die Karte mit der Route und einer die Route noch mal schriftlich. So nach 15-20 Kilometern sind die Muskeln schoen aufgewaermt und es geht gut voran. Wir machen mal kurz zwischendurch eine Trinkpause.
on tour
Nach 40-50 Kilometern ist unsere Mittagspause. Im vorraus schauen wir, wo das sein koennte oder es gibt ein Plaetzchen am Strassenrand. Dann geht es weiter.
Es geht nicht immer alles glatt! So sieht es aus, wenn man am Strassenrand einen Platten reparieren muss. Mit unserem Fahrrad-Survival-Kit sind wir gut ausgeruestet. Bisher hatten wir nur 2 Platten und einen Speichenbruch.
Rich, unser Doc, hilft mir beim Speichenwechsel und spannen.
Die Tagestouren sind je nach Bedingung so 60- 90 Kilometer weit. In der Regel haben wir uns morgens schon angeschaut, wo wir uebernachten koennten. Spaetestens gegen 16.00 Uhr wollen wir dieses Ziel erreicht haben, denn gegen 17.30 Uhr wird es dunkel. Im dunkeln fahren wir nur wenn es gar nicht anders geht. Quartiersuche ist auf jeden Fall vorher dran. Angekommen wird das Zelt aufgebaut, Abendessen gekocht, gespuelt und dann geht es schon bald auch schlafen. Fuer lange Abendprogramme sind wir meistens zu muede. Schon im Schlafsack machen wir noch eine Bilderstunde- lassen den Tag noch einmal an uns vorbei ziehen und schauen uns die Bilder an, die wir fotografiert haben.
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