Mittwoch, 4. Juli 2012
Was unterwegs alles auf der Strecke blieb.........und was wir finden konnten
02:40h
Nun, insgesamt waren wir mit dem, wie wir uns vorbereitet hatten und mit unserer Ausruestung sehr zufrieden. Bei einer naechsten Tour wuerden wir daran nur wenig aendern.
Unsere Fahrraeder haben sehr tapfer durchgehalten!!! Darueber sind wir sehr froh.
Bereits nach 2 Wochen war unser TABLETT kaputt, das wir extra fuer diesen Zweck gekauft hatten. Keine Ahnung warum. Nach ein paar Wochen ohne und der Gewissheit, dass wir es nicht mehr wieder bekommen wuerden, haben wir uns hier ein Neues gekauft. Das hat uns fuer den Rest der Reise sehr gute Dienste geleistet.
Auch nach ungefaehr 2 Wochen vergaß ich irgendwo meine ALUTRINKFLASCHE, danach benutzte ich einfach Wasserflaschen aus Plastik, die man ueberall kaufen kann.
Nach gut vier Monaten mussten wir uns ein neues ZELT kaufen. An unserem Alten funktionierten die Reissverschluesse nicht mehr, es war bei starkem Regen undicht und dann sorgte ein Stein auch noch fuer ein Loch im Dach. Das war zu viel...
An Cornelius Fahrrad mussten wir
3 Schlaeuche hinten austauschen,
2 Schlaeuche vorne
insgesamt hatte er 8 Platten.
2 gebrochene Speichen
2 mal erneuerten wir an jedem Fahrrad Ketten und Ritzel
An Maritas Fahrrad
1 Platten hinten (am Anfang der Reise)
1 Platten vorne, (am Ende der Reise) dabei tauschten wir den Schlauch aus, denn es war deutlich zu sehen, dass er an den Speichenstellen poroes wurde- Materialermuedung.
3 gebrochene Speichen am Hinterrad. Keine Schwierigkeiten mehr, als wir nach dem Austausch das Hinterrad in der Werkstatt zentrieren liessen.
Jeder kaufte sich eine neue FAHRRADHOSE.
Ein Squirrl hat eine VORDERRADTASCHE von Cornelius kaputtgebissen: ein grosses Loch, was wir notduerftig geflickt haben.
Was auch auf der Strecke blieb, sind Wehwehchen: Knieschmerzen, die ich lange mit mir rumgeschleppt habe sind weg. Einige Pfunde gingen einfach verloren, keiner weiss genau wo.... Verspannungen gibt es nicht mehr.
Die staendige Bewegung, die wir ueber viele Monate hinweg regelmaessig hatten war sehr heilsam!
Viel mehr, als dass, was auf der Strecke blieb, wiegt das, was wir gefunden haben:
neben immer wieder Kleinigkeiten am Strassenrand haben wir echte Freunde hier gefunden! Hatten sooo viele wunderbare Begegnungen mit Menschen. Durften eine grossartige Gastfreundschaft, Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft erleben, ueberall wo wir hinkamen. Das werden wir in guter Erinnerung behalten.
Die grossartigen Landschaften und die Ruhe, die wir dort erleben konnten, war etwas ganz Besonderes.
Wir hatten sehr viel Freude auf unserer Reise und es war gut zu erfahren, wie leicht es ist, mit wenigen Dingen (grade eben das, was man auf dem Fahrrad transportieren kann) sehr gut auszukommen.
Unsere Fahrraeder haben sehr tapfer durchgehalten!!! Darueber sind wir sehr froh.
Bereits nach 2 Wochen war unser TABLETT kaputt, das wir extra fuer diesen Zweck gekauft hatten. Keine Ahnung warum. Nach ein paar Wochen ohne und der Gewissheit, dass wir es nicht mehr wieder bekommen wuerden, haben wir uns hier ein Neues gekauft. Das hat uns fuer den Rest der Reise sehr gute Dienste geleistet.
Auch nach ungefaehr 2 Wochen vergaß ich irgendwo meine ALUTRINKFLASCHE, danach benutzte ich einfach Wasserflaschen aus Plastik, die man ueberall kaufen kann.
Nach gut vier Monaten mussten wir uns ein neues ZELT kaufen. An unserem Alten funktionierten die Reissverschluesse nicht mehr, es war bei starkem Regen undicht und dann sorgte ein Stein auch noch fuer ein Loch im Dach. Das war zu viel...
An Cornelius Fahrrad mussten wir
3 Schlaeuche hinten austauschen,
2 Schlaeuche vorne
insgesamt hatte er 8 Platten.
2 gebrochene Speichen
2 mal erneuerten wir an jedem Fahrrad Ketten und Ritzel
An Maritas Fahrrad
1 Platten hinten (am Anfang der Reise)
1 Platten vorne, (am Ende der Reise) dabei tauschten wir den Schlauch aus, denn es war deutlich zu sehen, dass er an den Speichenstellen poroes wurde- Materialermuedung.
3 gebrochene Speichen am Hinterrad. Keine Schwierigkeiten mehr, als wir nach dem Austausch das Hinterrad in der Werkstatt zentrieren liessen.
Jeder kaufte sich eine neue FAHRRADHOSE.
Ein Squirrl hat eine VORDERRADTASCHE von Cornelius kaputtgebissen: ein grosses Loch, was wir notduerftig geflickt haben.
Was auch auf der Strecke blieb, sind Wehwehchen: Knieschmerzen, die ich lange mit mir rumgeschleppt habe sind weg. Einige Pfunde gingen einfach verloren, keiner weiss genau wo.... Verspannungen gibt es nicht mehr.
Die staendige Bewegung, die wir ueber viele Monate hinweg regelmaessig hatten war sehr heilsam!
Viel mehr, als dass, was auf der Strecke blieb, wiegt das, was wir gefunden haben:
neben immer wieder Kleinigkeiten am Strassenrand haben wir echte Freunde hier gefunden! Hatten sooo viele wunderbare Begegnungen mit Menschen. Durften eine grossartige Gastfreundschaft, Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft erleben, ueberall wo wir hinkamen. Das werden wir in guter Erinnerung behalten.
Die grossartigen Landschaften und die Ruhe, die wir dort erleben konnten, war etwas ganz Besonderes.
Wir hatten sehr viel Freude auf unserer Reise und es war gut zu erfahren, wie leicht es ist, mit wenigen Dingen (grade eben das, was man auf dem Fahrrad transportieren kann) sehr gut auszukommen.
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